Italienisch heißt in der Regel frisch zubereitet und eigentlich viel Gemüse sowie gute Fette (da viel mit Ölen gearbeitet wird). Aber auch die italienische Küche passt sich dem deutschen Geschmack an und so kommen oft mehr Salami, Speckwürfel und reichlich Käse als Belag auf die Pizza. Wer hier ein wenig kritischer auswählt, kann gezielt Kalorien und versteckte Fette sparen. Somit ist die Pizza sicherlich nicht das perfekte Mittagessen. Gibt es dazu aber noch frischen Salat oder ein Stück Obst, wird die Pizza aufgewertet hinsichtlich Ballaststoffen und Mikronährstoffen.
Salatdressing | Energie (kcal) | Fett (g) | Kohlenhydrate (g) |
---|---|---|---|
Creme fraiche | 110,8 | 10,8 | 2,6 |
French | 74,8 | 5,6 | 5,2 |
Joghurt | 84,4 | 6,8 | 4,8 |
Balsamico | 38,4 | 1,6 | 5,2 |
American Caesar | 96,4 | 9,2 | 2,0 |
Honig-Senf | 70,4 | 4,8 | 6,0 |
Nährwerte Salatdressings, Angabe pro Portion a 40 ml/40 g, Quelle: EBISPro 2016
Die italienische Küche ist sehr vielfältig und häufig frisch zubereitet. Diese Vorteile findet man jedoch weniger auf der Straße als Streetfood. Wenn Sie einen guten Italiener um die Ecke haben, der Mittagstisch zum Mitnehmen anbietet, nutzen Sie diesen. Dann heißt es, Gerichte wählen mit viel Gemüse, Fisch oder einer kleinen Portion Fleisch und einer moderaten Portion an Nudeln oder Reis dazu (ungefähr eine Handvoll davon in der Mahlzeit).